3D-Druck hat mittlerweile nichts mehr mit schwarzer Magie zu tun und wurde buzzword-technisch von „IoT“ und „Industrie 4.0“ abgelöst. Mittlerweile gibt es unzählige Drucker-Modelle und nahezu jeder Hobbybastler hat einen im Keller stehen. Ich jetzt auch. Also zumindest derzeit auf meinem Schreibtisch.
Ein Arbeitskollege wollte seinen CTC i3 (Prusa-Nachbau) verkaufen, da er weder Zeit noch Platz für die Maschine findet. Da konnte ich nicht „nein“ sagen.
Für ein bisschen Kaffeekassen-Geld erhielt ich den bereits aufgebauten Drucker sowie ein paar Rollen Filament.
ToDo
Diese günstigen Drucker funktionieren nicht einfach „out of the box“, sondern eher nach dem Motto „Schraubst du noch oder druckst du schon?“. Dementsprechend gibt es einiges zu tun. Hier eine kleine Roadmap:
Verdrahtung ordentlich gestaltenAlle Schrauben nachziehen- Gerät komplett auf eine dicke Holzplatte schrauben
- Wichtige Schraubverbindungen mit Schraubensicherungslack schützen
- Mit Cura auseinandersetzen
- Mal ein brauchbares gedrucktes Teil in Händen halten
Bestandsaufnahme