3D-Druck hat mittlerweile nichts mehr mit schwarzer Magie zu tun und wurde buzzword-technisch von „IoT“ und „Industrie 4.0“ abgelöst. Mittlerweile gibt es unzählige Drucker-Modelle und nahezu jeder Hobbybastler hat einen im Keller stehen. Ich jetzt auch. Also zumindest derzeit auf meinem Schreibtisch.

Ein Arbeitskollege wollte seinen CTC i3 (Prusa-Nachbau) verkaufen, da er weder Zeit noch Platz für die Maschine findet. Da konnte ich nicht „nein“ sagen.

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Früher™ waren nichtflüchtige Speicher von Mikrocontrollern und EPROMs nicht elektronisch löschbar. Entweder, man hat nach einmaligem Programmieren Elektroschrott oder ein hoffentlich funktionierendes Programm auf dem Controller. Abhilfe schafften die praktischen aber auch recht teuren Mikrocontroller und Speicherbausteine mit einem kleinen Quarzglasfenster, welche mit einem UV-Löschgerät gelöscht und erneut programmiert werden konnten (oder immer noch können). Mir sind ein paar der PIC16C76-JW mitsamt der notwendigen Tools in die Hand gefallen.

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